Bühne frei für das Amberger Welttheater – Regisseurin Astrid Vosberg und der Festspielverein im Interview

Das Amberger Welttheater 2024 wird zwischen 30. Mai und 15. Juni 2024 wieder aufgeführt! Dieses Jahr findet das beliebte Schauspiel nicht am Mariahilfberg, sondern am Landesgartenschaugelände statt. Die Regisseurin Astrid Vosberg sowie Wolfgang Fahrnholz, Corinna Eisner und Daniel Holzapfel vom Festspielverein erzählen, was hinter dem Umzug steckt und geben interessante Einblicke hinter die Kulissen des Theaters.

Die Bühne ist bereitet, der Vorhang steht kurz davor, sich zu heben, und die Spannung steigt – das Amberger Welttheater 2024 wird zwischen 30. Mai und 15. Juni 2024 wieder aufgeführt! Im Landesgartenschaugelände wird in den Auen der Vils die Zeit des 30jährigen Krieges auferstehen. Amberg im Jahr 1632 – Friedrich V., geächteter Kurfürst von der Pfalz, böhmischer König ohne Reich, großer Verlierer der Schlacht am Weißen Berg, kehrt als Kaufmann verkleidet, in seine Geburts- und vormalige Residenzstadt Amberg zurück. Anhand dieses fiktiven letzten Besuches von Friedrich V. in Amberg zeichnet das eigentlich als Musical konzipierte historische Stadtschauspiel die wichtigsten Stationen in Friedrichs Leben nach. Wir haben schon mal mit Regisseurin Astrid Vosberg sowie Wolfgang Fahrnholz, Corinna Eisner und Daniel Holzapfel vom Festspielverein gesprochen.

Diese Folge solltet ihr anhören,

  • wenn ihr das Theater liebt
  • wenn ihr wissen wollt, warum das Amberg Welttheater umziehen musste
  • wenn ihr erfahren wollt wer hinter der Produktion des Amberger Stadtschauspiels steckt
  • wenn ihr euch fragt, wie ihr selber mal mitmachen könnt